Die Ur-Frequenzen der Erde dienen uns als Quelle der körperlichen und geistigen Gesundheit. Die schöpferische Kraft, die von den Ur-Frequenzen ausgehen, ist das Lebenselixier für irdisches Leben. Jede Körperzelle bzw. Zellverbund (Organ) schwingen in ihren Frequenzbereichen (Organ-Frequenzen).
Gesunde Organe bzw. deren Zellen schwingen in ihren Frequenzen. Ist ein Teil eines Organs erkrankt, schwingen die betroffenen Zellen in einer anderen Frequenz.
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Organfrequenzen beziehen sich meist auf die spezifischen Schwingungsfrequenzen (Resonanzfrequenzen) von Organen im menschlichen Körper. Dieses Konzept wird vor allem in der alternativen Medizin, insbesondere in der Bioresonanztherapie, verwendet. Die Idee dahinter ist, dass jedes Organ eine bestimmte Frequenz hat, bei der es optimal funktioniert, und dass Störungen im Körper durch „falsche“ oder „gestörte“ Frequenzen entstehen können.
Anwendung:
Bioresonanzgeräte senden angeblich bestimmte Frequenzen aus, um gestörte Organe zu „harmonisieren“. In der Musiktherapie oder Klangheilung werden bestimmte Töne genutzt, um das Wohlbefinden zu steigern. Kritik: Die Existenz und therapeutische Wirksamkeit von Organfrequenzen ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Die meisten Studien zu diesem Thema sind methodisch schwach oder nicht reproduzierbar.
Fazit:
Organfrequenzen sind ein Konzept der alternativen Medizin und Energiemedizin. In der evidenzbasierten Medizin spielen sie keine Rolle. Organfrequenzen beziehen sich meist auf die spezifischen Schwingungsfrequenzen (Resonanzfrequenzen) von Organen im menschlichen Körper. Dieses Konzept wird vor allem in der alternativen Medizin, insbesondere in der Bioresonanztherapie, verwendet. Die Idee dahinter ist, dass jedes Organ eine bestimmte Frequenz hat, bei der es optimal funktioniert, und dass Störungen im Körper durch „falsche“ oder „gestörte“ Frequenzen entstehen können.
Wissenschaftlicher Hintergrund:
In der Schulmedizin gibt es keine anerkannten, messbaren „Organfrequenzen“ im Sinne von Schwingungen, die sich direkt therapeutisch beeinflussen lassen. Die Begriffe werden meist in der Energiemedizin oder Bioresonanz verwendet.
Beispiele aus der Bioresonanz:
Hier einige häufig genannte Organfrequenzen (Angaben variieren je nach Quelle): Organfrequenzen: (Hz) Gehirn10–30; Herz 1–2; Leber 35; Lunge 58; Nieren 319.88; Magen 3.5–4.5. Die Werte sind nicht wissenschaftlich belegt und können stark variieren!
Anwendung:
Bioresonanzgeräte senden angeblich bestimmte Frequenzen aus, um gestörte Organe zu „harmonisieren“. In der Musiktherapie oder Klangheilung werden bestimmte Töne genutzt, um das Wohlbefinden zu steigern. Kritik: Die Existenz und therapeutische Wirksamkeit von Organfrequenzen ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Die meisten Studien zu diesem Thema sind methodisch schwach oder nicht reproduzierbar. Fazit: Organfrequenzen sind ein Konzept der alternativen Medizin und Energiemedizin. In der evidenzbasierten Medizin spielen sie keine Rolle.