Jedes Organ schwingt in seiner eigenen Gesundheitsfrequenz! ॐ

Die Ur-Frequenzen der Erde dienen uns als Quelle der körperlichen und geistigen Gesundheit. Die schöpferische Kraft, die von den Ur-Frequenzen ausgehen, ist das Lebenselixier für irdisches Leben. Jede Körperzelle bzw. Zellverbund (Organ) schwingen in ihren Frequenzbereichen (Organ-Frequenzen).

Das Zellgedächtnis kann anhand gezielter Frequenzgabe mobilisiert und zusammenhängende Organzellen in Einklang gebracht werden.

Gesunde Organe bzw. deren Zellen schwingen in ihren Frequenzen. Ist ein Teil eines Organs erkrankt, schwingen die betroffenen Zellen in einer anderen Frequenz.

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Gesundheitsfrequenzen /Auszug

  • Nebennieren 492,8 Hz
  • Dickdarm 176 Hz
  • Blut 321,9 Hz
  • Knochen 418,3 Hz
  • Fettzellen 295,8 Hz
  • Muskeln 324 Hz
  • Nieren 319,88 Hz
  • Blase 352 Hz
  • Milz, Bauchspeicheldrüse 117,3 Hz
  • Magen 110 Hz
  • Dünndarm 281 Hz
  • Leber 317,83 Hz
  • Gallenblase 164,3 Hz
  • Lungen 220 Hz
  • Gehirn 315,8 Hz
  • DNA 528 Hz

Wirkprinzip

Organfrequenzen beziehen sich meist auf die spezifischen Schwingungsfrequenzen (Resonanzfrequenzen) von Organen im menschlichen Körper. Dieses Konzept wird vor allem in der alternativen Medizin, insbesondere in der Bioresonanztherapie, verwendet. Die Idee dahinter ist, dass jedes Organ eine bestimmte Frequenz hat, bei der es optimal funktioniert, und dass Störungen im Körper durch „falsche“ oder „gestörte“ Frequenzen entstehen können.

 

Anwendung:

Bioresonanzgeräte senden angeblich bestimmte Frequenzen aus, um gestörte Organe zu „harmonisieren“. In der Musiktherapie oder Klangheilung werden bestimmte Töne genutzt, um das Wohlbefinden zu steigern. Kritik: Die Existenz und therapeutische Wirksamkeit von Organfrequenzen ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Die meisten Studien zu diesem Thema sind methodisch schwach oder nicht reproduzierbar.

 

Fazit:

Organfrequenzen sind ein Konzept der alternativen Medizin und Energiemedizin. In der evidenzbasierten Medizin spielen sie keine Rolle. Organfrequenzen beziehen sich meist auf die spezifischen Schwingungsfrequenzen (Resonanzfrequenzen) von Organen im menschlichen Körper. Dieses Konzept wird vor allem in der alternativen Medizin, insbesondere in der Bioresonanztherapie, verwendet. Die Idee dahinter ist, dass jedes Organ eine bestimmte Frequenz hat, bei der es optimal funktioniert, und dass Störungen im Körper durch „falsche“ oder „gestörte“ Frequenzen entstehen können.

 

Wissenschaftlicher Hintergrund:

In der Schulmedizin gibt es keine anerkannten, messbaren „Organfrequenzen“ im Sinne von Schwingungen, die sich direkt therapeutisch beeinflussen lassen. Die Begriffe werden meist in der Energiemedizin oder Bioresonanz verwendet.

 

Beispiele aus der Bioresonanz:

Hier einige häufig genannte Organfrequenzen (Angaben variieren je nach Quelle): Organfrequenzen: (Hz) Gehirn10–30; Herz 1–2; Leber 35; Lunge 58; Nieren 319.88; Magen 3.5–4.5. Die Werte sind nicht wissenschaftlich belegt und können stark variieren!

 

Anwendung:

Bioresonanzgeräte senden angeblich bestimmte Frequenzen aus, um gestörte Organe zu „harmonisieren“. In der Musiktherapie oder Klangheilung werden bestimmte Töne genutzt, um das Wohlbefinden zu steigern. Kritik: Die Existenz und therapeutische Wirksamkeit von Organfrequenzen ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Die meisten Studien zu diesem Thema sind methodisch schwach oder nicht reproduzierbar. Fazit: Organfrequenzen sind ein Konzept der alternativen Medizin und Energiemedizin. In der evidenzbasierten Medizin spielen sie keine Rolle.

Alle Angaben ohne Gewähr