Die „Frequenz des Lebens“ beschreibt die Schwingung, den Rhythmus oder die Energie, die das Leben mit sich bringt.
Genau betrachtet besteht auch der menschliche Organismus aus vielen Teilchen, schwingenden Bewegungsabläufen und Leerräumen.
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Menschliche Zellen oszillieren und produzieren Schwingungen sowie minimale Mengen Strom. Die Zellschwingung liegt im Idealfall zwischen 62 und 65 Hz. Dazu kommen Schallwellen und Schwingungen organischer Abläufe: Herzschlag, das Rauschen des Blutes in den Adern, Darmgeräusche, unsere Stimme oder Atemgeräusche. Auch das Gehirn sendet permanent Wellen aus und kommuniziert so mit der Umwelt. Bisher erforschte und bekannte Hirn-Frequenzen sind:
Ein Mensch schwingt also nicht nur in einer einzigen Frequenz, sondern sendet viele verschiedene Wellen und Signale aus. Alle diese Wellen beeinflussen sich gegenseitig und gehen in Kontakt mit anderen (sie resonieren). Neurobiologen fanden zum Beispiel heraus, dass der Hippocampus, eines unserer wichtigsten Hirnareale, Wellen mit 7,83 Hz aussendet. Dieses Signal resoniert mit den Schumann-Frequenzen, die in der Erdatmosphäre gebildet werden.
Bereits vor einhundert Jahren wurden die Zellschwingung und Beeinflussungen von Forschern wie Georges Lakhovsky untersucht. Schwingungsmediziner gehen davon aus, dass Krankheiten von bestimmten Frequenzen im Umfeld eines Menschen verursacht werden. Die schadhaften Schwingungen werden (durch Resonanz) aufgenommen und manifestieren sich in Form von Krankheiten aller Art. Lakhovsky erfand den Multiwellenoszillator, mit dem er das Schwingungs- und Frequenzfeld eines Menschen optimieren wollte. Moderne Bioresonanz-Technologien arbeiten mit ähnlichen Prinzipien. Im Rahmen der alten und neuen Forschungen fand man heraus, dass der menschliche Körper auf gewissen Frequenzen mit Wohlbefinden reagiert, während andere störend sind. Dabei spielt die Frequenzgröße nicht die entscheidende Rolle. Vielmehr fühlen sich Menschen mit solchen Schwingungsraten wohl, die überwiegend in der Natur vorkommen und nicht künstlich erzeugt werden. Als solche Wohlfühlfrequenzen gelten:
Der Kammerton („Normalton“ in der Musik) zeigt die qualitative Bedeutung der Frequenzwahrnehmung auf besonders eindrückliche Weise. Ab 1953 wurde er einheitlich auf 440 Hz angehoben (Beispiel Stimmgabel). Heute bezeichnen viele Kritiker diesen Kammerton als unnatürlich und störend. 440 Hz wirkt anregend auf die linke Gehirnhälfte, den Verstand und das Denken. Ein Übermaß fördert Stress. 432 Hz dagegen sprechen das Herz und die Gefühlswelt an. Viele Menschen spüren diesen Unterschied. So gibt es sogar schon spezielle Apps, die Musik in 432 Hz umwandeln.
Frequenzen begegnen uns täglich bei der Kommunikation, beim Musik hören, beim Sehen oder sogar beim Kochen mit dem Induktions-Kochfeld. Bei alten analogen UKW Radios muss man die Frequenzen noch mit dem Drehregler einstellen, wogegen wir bei den modernen digitalen DAB+ Radios über einen Knopf von Frequenz zu Frequenz schalten können. Eines haben aber alle Radios, ob analog oder digital gemeinsam, wir empfangen unseren Lieblingssender wie zum Beispiel den Schweizer Sender srf3 immer über eine bestimmte Frequenz. Nachfolgend einige Beispiele mit der Einheit Frequenz:
Quelle: www.audisana.ch/blog/frequenz
Zusammengefasst:
Gerne! Die spirituelle Bedeutung der Lebensfrequenz ist ein faszinierendes und vielschichtiges Thema, das in verschiedenen spirituellen Traditionen und modernen Bewusstseinslehren eine zentrale Rolle spielt. Hier eine ausführliche Erklärung:
Im spirituellen Kontext wird davon ausgegangen, dass alles im Universum Energie ist und diese Energie in Form von Schwingungen oder Frequenzen existiert. Jedes Lebewesen, jeder Gedanke, jedes Gefühl und sogar jeder Gegenstand besitzt eine eigene, individuelle Schwingungsfrequenz.
Je höher die persönliche Schwingung, desto „leichter“, freier und verbundener fühlt sich das Leben an. Menschen mit einer hohen Lebensfrequenz werden als „lichtvoll“, „herzlich“ und „spirituell erwacht“ beschrieben.
Spirituelle Entwicklung wird oft als Erhöhung der eigenen Lebensfrequenz beschrieben.Dies geschieht durch:
In vielen spirituellen Heilmethoden (z.B. Reiki, Energiearbeit, Klangheilung) wird davon ausgegangen, dass Krankheiten und Blockaden durch eine Disharmonie der Lebensfrequenz entstehen.Durch gezielte Energiearbeit soll die natürliche Schwingung wiederhergestellt und Heilung ermöglicht werden.
Nicht nur Individuen, sondern auch Gruppen, Orte und sogar die gesamte Menschheit haben eine kollektive Schwingung.Spirituelle Lehren sprechen davon, dass die Erde und die Menschheit sich derzeit in einem Prozess der Frequenzerhöhung befinden, was mit einem Bewusstseinswandel und einer neuen Ära des Friedens und der Liebe einhergehen soll.
Die Lebensfrequenz beschreibt die energetische Schwingung, in der ein Mensch lebt. Sie ist Ausdruck des inneren Zustands, der Gedanken, Gefühle und des Bewusstseins. Je höher die Lebensfrequenz, desto mehr Liebe, Freude und Frieden werden erlebt und ausgestrahlt.