Frequenzen des Lebens

Unsere Welt besteht aus Frequenzen, Schwingung, Wellen und Resonanzen.

Frequenzen des Lebens
Frequenzen des Lebens

Seitdem die Physik der kleinsten Teilchen bekannt ist, wissen wir, dass alles in elektromagnetischen Frequenzen schwingt. Innerhalb aller Erscheinungen unserer Welt oszillieren und schwingen Atome, Elektronen und noch viel kleinere Teilchen wie Quanten. Diese Mikrobausteine der Welt treffen durch bestimmte Kräfte aufeinander, sind in ständiger Bewegung und zwischen ihnen befinden sich Leerräume. Selbst die härteste Materie, wie ein Stück Eisen vibriert also in einer minimalen Grundfrequenz (Eigenfrequenz). Elektromagentische Wellen breiten sich anders aus als Schall und sind für uns nicht hörbar.

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Das Elektromagnetische Spektrum:

  • Mikrowellen (300 MHz – 300 GHz).
  • Infrarotstrahlung und Wärmestrahlung (300 GHz – 385 THz).
  • Sichtbares Licht (789 THz – 30 PHz). 

Überall in der Natur kommen hörbare und nicht hörbare Schallwellen sowie elektromagnetische Wellen vor: 

  • Das Erdmagnetfeld erzeugt diverse Frequenzen.
  • Die Erde erzeugt Radiowellen, die ins All strahlen.
  • Wetterereignisse wie Wind, Donner und Blitze erzeugen Schall und elektromagnetische Wellen.
  • Alle möglichen Arten von Naturgeräuschen (Wasserplätschern, Vogelgezwitscher usw.)  

In welcher Frequenz schwingt der Mensch?

Genau betrachtet besteht auch der menschliche Organismus aus vielen Teilchen, schwingenden Bewegungsabläufen und Leerräumen. Menschliche Zellen oszillieren und produzieren Schwingungen sowie minimale Mengen Strom. Die Zellschwingung liegt im Idealfall zwischen 62 und 65 Hz. Dazu kommen Schallwellen und Schwingungen organischer Abläufe: Herzschlag, das Rauschen des Blutes in den Adern, Darmgeräusche, unsere Stimme oder Atemgeräusche. Auch das Gehirn sendet permanent Wellen aus und kommuniziert so mit der Umwelt.

 

Bisher erforschte und bekannte Hirn-Frequenzen sind: 

  • Gamma-Wellen (30 – 100 Hz+)
  • Beta-Wellen (14 – 30 Hz)
  • Delta-Wellen (0,1 – 4 Hz)
  • Alpha-Wellen (8 – 14 Hz)
  • Theta-Wellen (4 – 8 Hz) 

Ein Mensch schwingt also nicht nur in einer einzigen Frequenz, sondern sendet viele verschiedene Wellen und Signale aus. Alle diese Wellen beeinflussen sich gegenseitig und gehen in Kontakt mit anderen (sie resonieren). Neurobiologen fanden zum Beispiel heraus, dass der Hippocampus, eines unserer wichtigsten Hirnareale, Wellen mit 7,83 Hz aussendet. Dieses Signal resoniert mit den Schumann-Frequenzen, die in der Erdatmosphäre gebildet werden. 

Schwingungsmedizin und Frequenzheilung 

Bereits vor einhundert Jahren wurden die Zellschwingung und Beeinflussungen von Forschern wie Georges Lakhovsky untersucht. Schwingungsmediziner gehen davon aus, dass Krankheiten von bestimmten Frequenzen im Umfeld eines Menschen verursacht werden. Die schadhaften Schwingungen werden (durch Resonanz) aufgenommen und manifestieren sich in Form von Krankheiten aller Art. Lakhovsky erfand den Multiwellenoszillator, mit dem er das Schwingungs- und Frequenzfeld eines Menschen optimieren wollte. Moderne Bioresonanz-Technologien arbeiten mit ähnlichen Prinzipien. Im Rahmen der alten und neuen Forschungen fand man heraus, dass der menschliche Körper auf gewissen Frequenzen mit Wohlbefinden reagiert, während andere störend sind. Dabei spielt die Frequenzgröße nicht die entscheidende Rolle. Vielmehr fühlen sich Menschen mit solchen Schwingungsraten wohl, die überwiegend in der Natur vorkommen und nicht künstlich erzeugt werden. Als solche Wohlfühlfrequenzen gelten:

  • 432 Hz
  • 396 Hz
  • 417 Hz
  • 528 Hz
  • 639 Hz
  • 741 Hz
  • 852 Hz
  • 963 Hz

Der Kammerton („Normalton“ in der Musik) zeigt die qualitative Bedeutung der Frequenzwahrnehmung auf besonders eindrückliche Weise. Ab 1953 wurde er einheitlich auf 440 Hz angehoben (Beispiel Stimmgabel). Heute bezeichnen viele Kritiker diesen Kammerton als unnatürlich und störend. 440 Hz wirkt anregend auf die linke Gehirnhälfte, den Verstand und das Denken. Ein Übermaß fördert Stress. 432 Hz dagegen sprechen das Herz und die Gefühlswelt an. Viele Menschen spüren diesen Unterschied. So gibt es sogar schon spezielle Apps, die Musik in 432 Hz umwandeln.

Frequenzen im Alltag 

Frequenzen begegnen uns täglich bei der Kommunikation, beim Musik hören, beim Sehen oder sogar beim Kochen mit dem Indukstions-Kochfeld. Bei alten analogen UKW Radios muss man die Frquenzen noch mit dem Drehregler einstellen, wogegen wir bei den modernen digitalen DAB+ Radios über einen Knopf von Frequenz zu Frequenz schalten können. Eines haben aber alle Radios, ob analog oder digital gemeinsam, wir empfangen unseren Lieblingssender wie zum Beispiel den Schweizer Sender srf3 immer über eine bestimmte Frequenz.  Nachfolgend einige Beispiele mit der Einheit Frequenz: 

  • Radio-Frequenz (Mittelwelle usw.) 
  • TV-Kanal Frequenz
  • Puls-Frequenz (bei Pulsuhr)
  • Ultraschall-Frequenz
  • Tag-Nacht Frequenz
  • Atem-Frequenz
  • Herz-Frequenz
  • Funk-Frequenz
  • Hör-Frequenz
  • Ton-Frequenz
  • Bild-Frequenz
  • Zug-Frequenz
  • Freuenz-Messgerät
  • Hohes Frequenzvorkommen (Auto Stau)
  • etc.

Quelle: www.audisana.ch/blog/frequenz 

Die „Frequenz des Lebens“ beschreibt die Schwingung, den Rhythmus oder die Energie, die das Leben mit sich bringt.

Frequenzen wirken tiefenzellulär und gelangen an Orten, wo nichts anderes hinkommt. Sie aktivieren bewirken Erneuerungsprozesse.

Das Frequenzspektrum

Frequenzen tragen Information mit sich. Die Informationen können sich bei uns im Unterbewusstsein manifestieren und eine unbewusste oder bewusste Reaktion auslösen. Frequenzen, Schwingungen gelangen in unseren Körper und Organzellen und frischen das Zellgedächtnis jede einzelne Zelle auf. Jedes Organ besitzt eine spezifische Gesundheitsfrequenz, in der es schwingt, z.B. Magen 110 Hz. Organzellen in ihrer Schwingung zu stärken oder sie wieder zu harmonisieren, aktiviert Erneuerungsprozesse.

Alle Angaben ohne Gewähr